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Kontaktdaten der Tübinger Puppenbühne eV. ab Mai 2024:
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  Kartenvorverkauf:   Verkehrsverein Tübingen, an der Neckarbrücke

 

PROGRAMM             Oktober/November 2025

 

!!!! Bitte keine telefonischen Vorbestellungen über die im Kopf angegebene Festnetznummer. !!!!

 

 

 


 

 

 

Freitag, 24. Oktober, 20 Uhr, Eintritt bei Austritt nach Gefallen

 

BY ACCIDENT

 

Lieder voller Leidenschaft!

 

By Accident’ heißt auf deutsch "zufällig", und ganz zufällig haben sich die Lebenswege der 3 Musiker gekreuzt. Sie eint die Liebe zu handwerklich sauber gespielter Musik, die sie mit viel Liebe und Leidenschaft auf die Bühne bringen. Ihr Repertoire ist weit gefächert und umfasst u.a. Lieder von Interpreten wie z.B. Adele, Alan Parsons, Jimi Hendrix, Elton John, Queen und Sting, passgenau für das Trio arrangiert. Bei ihnen wird Musik lebendig! Im Vorstadttheater präsentieren sie ihr neues Programm.

 

Das Trio spielt in der Besetzung Martina Krafft (Gesang), Markus Mörike (Tenor/Alt- Saxofon, Gesang) und Hermann Liggesmeyer (Klavier).

 

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Sonntag, 26. Oktober, 11Uhr, Eintritt 6 Euro, KInder 4 Euro

 

Der Kasper und das Schlossgespenst

 

Kaspertheater mit der Tübinger Puppenbühne

Huiii…. Im Schloß da ist was los!!! Wo sind nur die Krone und der Ball??  Spukt es hier, oder war´s eine diebische Elster?  Oder ist das schon Halloween??

Kasper und sein Freund Seppel erleben wieder ein spannendes Abenteuer.  Ein Spaß für Groß und Klein. 

 

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Sonntag, 2. November, 15 Uhr, Eintritt 7 Euro, Kinder 5 Euro

 

Schneewittchen

 

Zauberhaftes Mitspieltheater für die ganze Familie (ab 4 Jahren)

 

Frau Königin, Ihr seid die Schönste hier, aber Schneewittchen ist tausendmal schöner als Ihr.“, antwortet derZauberspiegel der Stiefmutter. Daraufhin will sie Schneewittchen loswerden und beauftragt den Jäger, sie inden Wald zu führen. Dieser hat Mitleid mit der schönen Königstochter und sie findet bei den sieben Zwergen Unterschlupf. Doch nur der Prinz kann das schöne Schneewittchen erlösen.

 

Es spielt: Renate Großmann / Stückdauer: 45 Min.

 

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Freitag, 7. November, 20 Uhr,  Eintritt bei Austritt nach Gefallen

 

Connemara-Band


CONNEMARA -
die sanft - schroffe Landschaft im westlichen Irland. Weiches Moos und kantige Felsen, undurchdringliches Dickicht und lichte Hügel - an derartige Gegensätze mag auch gedacht worden sein, als 1988 der Name für diese Band mit irischer Musik gesucht wurde. Inzwischen hat sich das musikalische Spektrum der Gruppe erweitert und abgerundet.
Dass daran der auch Zeitgeist seine Spuren hinterließ, zeigt schon die Instrumentierung der Band mit E - Bass und Schlagzeug.
Mit den Wurzeln in den tradtionellen Jigs und Reels des Irish Folk verankert, bietet CONNEMARA in besonderer stilistischer Brillianz auch eigene Arrangements, deren musikalische Koordination, Folk, Klassik und Rock verbinden und einen weiten Bogen musikalischer Bandbreite offerieren. Dass dabei auch Tango und Walzer nicht ausgeschlossen bleiben, unterstreicht einmal mehr die Vielseitigkeit der handgemachten Musik dieser Band.

 

 

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Sonntag, 9. November, 15 Uhr, Eintritt 18 Euro, ermäßigt 9 Euro
Gastspiel-Langfassung - historisches Datum - historischer Ort


P e t e r  B ä h r
Kaspar Karl-Amadeus Frühling oder Dass Tote gut
auskommen miteinander, versichert Sattler
... Ein erschütterndes Kaleidoskop zwischen den Fragen nach Verortung und Identität im Spiegel der Nachkriegszeit.

Die Performance steht unter dem Motto 'The past is never dead. It's not even past. - Das Vergangene ist niemals tot. Es ist nicht einmal vergangen.' (William Faulkner) ...
Programmdauer: circa 4 h - Pause nach der Schlüsselszene
Optionale Open-end-Gesprächsrunde
Peter Bähr, 1949 in Stuttgart geboren; Urheber intermedialer Konzeptionen. Seit 1979 Gastspiele in der Bundesrepublik Deutschland, in Belgien, Österreich, der Schweiz, in Ungarn, Polen, Tschechien und Frankreich. SÜDWEST PRESSE (Tübingen) vom 12.01.1979 ... und seine Texte sind neu. Bei der gegenwärtigen Second-hand-Produktion wird das durchaus zum Kriterium ...

 

P e r s o n e n  u n d  S c h a u p l a t z 

Protagonist F., Jahrgang 1901

Ein alter Mann, ein praktischer Arzt, ein Oberleutnant der Wehrmacht, ein evangelischer Kriegspfarrer, Kommunist Eugen, zwei kriminelle Burschen

Weitere Personen, willkürlich herausgegriffen, in alphabetischer Reihenfolge:

F.s Schwester Anne, eine Brünette, Giger, Girsch, Hieke, Lachenmaier, Nellenberger, Riesendusel, Sattler, Stober, Utz

Süddeutschland, letztes Quartal 1956

Küche, Kohleherd, abends

 

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Freitag, 14. November, 20 Uhr, Eintritt 15 Euro

 

Mach nur so weiter...

 

Ja ich weiß: „Schuster bleib bei deinen Leisten“ hat derGroßvater immer gepredigt. Ja , ich weiß viele begnadete Schauspieler und

 

Schauspielerinnen schreiben zur Zeit ihre Biografien. Geschichten aus ihrem Erzählens werten Leben. Sie haben den Sprach- Duktus in der Schauspielschule gelernt. Bei denen wird des was. Mach nur so weiter, du wirst schon sehen wo das Alles noch hin führt. Ja aber ich bin doch schon da. Also mach ich weiter.

Mach nur so weiter. Auf Englisch : Just keep it up . Ist das eine Drohung, ein Ratschlag?

Als Dorfkind auf die Bretter, die die Welt bedeuten.

 

Dietlinde Ellsässer schreibt über Erlebtes. Erträumtes. Über Erfahrungen. Über Glücksmomente auf und hinter der Bühne

 

Ihr Motto von Emily Dickinson: „ Begeistere dich für das Leben. Das bloße Gefühl zu leben, ist Freude genug .“

 

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Samstag, 15. November, 20 Uhr, Eintritt 16 Euro, ermäßigt 12 Euro


Wilde Wasser

 

Eine literarisch-musikalische Spurensuche

 

Einstmals waren Flüsse die wichtigsten Verkehrsadern. Entlang der Wasserwege entstanden Handelszentren, begegneten sich unterschiedliche Kulturen. Flüsse bilden auch heute noch natürliche und politische Grenzen und sind - auch sinnbildlich - Orte des Übergangs.

 

Immer dem Wasser entlang begeben sich Daniel Knobelspies (Moderation, Rezitation, Texte) und Manfred Schall (Musik und Gesang) auf eine Entdeckungstour aus Liedern, Gedichten und Geschichten. Ihre Reisebegleiter: Gitarre, Bandoneon, Neugier und Reisefieber. Nachdem Quellnymphen beehrt und Flussgottheiten besänftigt sind, kann die Fahrt beginnen. Auf ihrem „Boat on the River“ schaukeln sie das Publikum vom „Moon River“ der Liebenden zum schicksalhaften „River of no Return“. Dabei mischen sie in ihren Soundtrack aus Film- und Popsongs auch älteres Liedgut und zeigen, dass auch „Vater Rhein“ und Neckar ihre Spuren in der Volkskultur, in Sprichwörtern und Redensarten hinterlassen haben.

 

Ob Heine, Hölderlin, Kästner, Brecht oder Mark Twain (der Missisippi-Kenner und Schöpfer von Tom Sawyer und Huckleberry Finn) – sie alle trugen dazu bei, Flüsse als Sehnsuchts- und Abenteuerorte zu entdecken. Und natürlich darf bei dem Ganzen der Fluss als Schauplatz tragischer Unglücksfälle und schauriger Begebenheiten nicht fehle

 

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Sonntag, 16. November, 15 Uhr, Eintritt 7 Euro, Kinder 5 Euro

 

Aschenputtel 

 

Zauberhaftes Mitspieltheater für die ganze Familie (ab 4 Jahren)

 

Als die Stiefmutter mit ihren zwei Töchtern ins Haus kommt, beginnt für Aschenputtel eine schwere Zeit. Sie wird ausgelacht, verhöhnt und zu übermäßiger Arbeit gezwungen. Doch sie hat Hoffnung, denn der Prinz sucht eine Frau und veranstaltet dafür ein großes Fest. Es gelingt Aschenputtel, maskiert und unerkannt auf dem Fest das Herz des Prinzen zu erobern. Aber bis sich die beiden finden, stellt sich ihnen noch vieles in den Weg.

 

Es spielt: Renate Großmann / Stückdauer: 45 Min.

 

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Freitag, 21. November, 20 Uhr,  Eintritt 16 Euro, ermäßigt 12 Euro

 

Neil Young Unplugged 

 

Präsentiert von Bernhard Amsberg 

 

Nach mehreren ausverkauften Konzerten in seiner Region kommt Bernhard Amsberg nun mit seinem Neil Young Projekt auch zu uns nach Tübingen. Schon seit über vierzig Jahren singt und spielt er seine Songs, die auf Gitarre, Klavier und Mundharmonika begleitet werden.  Das aktuelle Programm bietet eine kleine feine Zeitreise in die ersten zehn Jahre aus Youngs Karriere. Neben Hits wie Heart of Gold, Old Man oder After The Goldrush werden Songs aus zehn Alben präsentiert und auch etwas zu deren Texten und Hintergrund erzählt. Dazu gibt es hin und wieder kurze Geschichten aus dem Leben des Ausnahmekünstlers.  Bernhard Amsberg imitiert Neil Young nicht nur anhand des Instrumentalspiels nahezu authentisch; auch der unverkennbare Gesang kommt dem Original sehr nahe. Bei den Konzerten spürt man sehr seinen persönlichen Touch zu dieser Musik und erlebt es auch als eine Hommage

 

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Samstag, 22 November, 19 Uhr, Eintritt: nach Gefallen bei Austritt

 

Die Impro-Show der Dille Tanten Improvisationstheater

 

Gefragt ist ein Ort für eine Oper. Aus dem Publikum ertönt: „Auf dem Dachboden“. Die Moderatorin zählt ein: „5 – 4 – 3 – 2 – 1 und: los geht`s!“ Wer springt auf die Bühne? Welche Musik ertönt? Gibt es eine Mord- oder doch eine Liebesszene? Dies alles ist beim Improtheater garantiert ungewiss! Die Dille Tanten sind sieben begeisterte Spielerinnen und eine professionelle Musikerin, die seit vielen Jahren gemeinsam Improvisationstheater machen. Die unterschiedlichsten Szenenwerden nach Vorgaben aus dem Publikum gespielt und musikalisch unterstützt, verändert und begleitet. Alles geschieht spontan und ist für die Spielerinnen wie die Zuschauer unvorhersehbar

 

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Sonntag, 23. November, 11 Uhr, Eintritt 6 Euro, Kinder 4 Euro

 

Der Kasper und der Zauberstab

 

Kaspertheater mit der Tübinger Puppenbühne

Ein lustiges Mitmach-Abenteuer für Kinder ab 3 Jahren!

 

Kasper freut sich auf seinen Freund Seppl – und auf den großen Zauberer Halifax. Doch als der endlich auftaucht, läuft plötzlich alles schief: Ein hungriger Räuber taucht auf – und das Chaos beginnt! Kasper und Seppel brauchen die Hilfe der Kinder, um den Zauberstab zurückzuholen. Mit viel Witz, Musik, Zauberei und Gummibärchen endet das Abenteuer mit einem Lächeln.

 

Ein liebevoll gespieltes Figurentheater zum Staunen, Lachen und Mitfiebern.

 

 

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Sonntag, 30 November, 19 Uhr, Eintrit 16 Euro

 

ROMY, LA MER ET LA MUSIQUE

 

Premiere am 08.09.2025 im Renaissance Theater Berlin

Eine neue musikalische Theaterkreation von Jakob Gühring

 

Romy, la mer et la musique“ nähert sich musikalisch und theatral dem Mythos Romy Schneider, dem Süden und dem Mittelmeerraum. Im Zusammenspiel von Texten zu Romy Schneider und musikalischen Interpretationen von französischen und italienischen Chansons entsteht eine filigrane Raumkomposition. Die vielen Facetten Romy Schneiders zwischen Glamour und Tragödie, zwischen Sehnsucht und Idealisierung, zwischen künstlerischer Exzellenz und tiefem Leid werden in dem Abend aufgegriffen.

 

Während der Mittelmeerraum als gelebter Traum von Kultur und Schönheit gesehen wird, stellt Romy Schneider das menschliche Streben nach Erfolg und den Schmerz des Ruhmes dar. Der Mittelmeerraum und die Figur Romy Schneiders sind von Schönheit,

 

Drama und Verlust geprägt. Das Mittelmeer als ein Ort, der sowohl Verheißung als auch Gefahr in sich birgt und Romy Schneider als eine Frau, die als Symbol der Perfektion, sowie der Tragödie gilt. Die Chansons des 20. Jahrhunderts knüpfen genau an diesen Widersprüchen und Schnittmengen an und vereinen die großen Themen in musikalischer Expression.

 

Jakob Gühring interpretiert vielsprachig und musikalisch virtuos Chansons von Yves Montand, Nino Ferrer, Paolo Conte, Georges Brassens und vielen weiteren an Klavier, Gitarre und Akkordeon, wie es ihm mit seinem ersten schauspielerisch-musikalischen Projekt „L ́ homme et la musique“ vor begeistertem Publikum von Wien bis Hamburg, von Bozen bis Köln bereits gelungen ist.

 

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